Beim gab es mit Günter Vogt und Markus Ziervogel ein
Markus Ziervogel musste sich nach einer Auftaktniederlage gegen den (UBC Horn) durch die . Dort schaltete er Gegner um Gegner aus – darunter im Aufstiegsspiel auch Fritz Hippmann, gegen den er zuletzt mehrfach verloren hatte. Im Viertelfinale setzte er sich mit 5:3 gegen den Youngster Edgar Lichtenwallner durch, im Halbfinale folgte ein 6:4-Sieg gegen dessen Vater Johannes. Damit zog „Max“ ins Finale ein.
Dort traf er überraschend auf seinen Teamkollegen Günter Vogt. Dieser hatte ebenfalls den Weg über die Verliererrunde genommen. Nach Siegen unter anderem über Norbert Gruber-Filipits (BF Baden) besiegte er im Viertelfinale Sven-Lukas Möckel (BC Traisenpark )mit 6:4 und sorgte im Halbfinale für eine Sensation, als er den Favoriten Christian Ederl jun. (BC La Palma Wr. Neustadt) mit 6:5 schlug.
Das rein St. Pöltner Finale endete mit dem gegen seinen Freund Max. Den ausgezeichneten dritten Rang erreichte Johannes Lichtenwallner vom BC Kirchberg/Wild. Die .
Platzierungen:
- Günter Vogt (BC Traisenpark St. Pölten)
- Markus Ziervogel (BC Traisenpark St. Pölten)
- Johannes Lichtenwallner (BV Kirchberg/Wild) Christian Ederl jun. (BC La Palma Wr. Neustadt)
- u. a. Sven-Lukas Möckel (BC Traisenpark St. Pölten)
